Häufig gestellte Fragen

F1: Was kosten Pflastersteine ​​aus Granit?
Im Allgemeinen setzen sich die Gesamtkosten für Granitpflastersteine ​​hauptsächlich aus vier Teilen zusammen, nämlich Rohstoffen, Beschaffung, Verpackung und Fracht sowie Betriebskosten.
In den letzten Jahren ist der Preisanstieg bei Granitrohstoffen auf etwa 30 bis 65 % der Gesamtkosten zurückzuführen, was letztlich von der Höhe des jeweiligen Projekts abhängt.
Und die Beschaffung des Granitpflastermaterials macht 10 bis 15 % der Gesamtmenge aus, einschließlich des Zuschneidens der Blöcke mit Blattsägen und Brückenschneidern und des Hämmerns, Flamm- oder Kugelstrahlens der Oberfläche.
Die Verpackungskosten für jede Palette Granitpflastersteine ​​sind niedriger als die oben genannten Kosten und betragen normalerweise 5 bis 15 % des FOB-Gesamtpreises. Auch die Inlandsfracht ist viel stärker gestiegen als zuvor und kann nun bis zu 6 bis 12 % betragen.
Zu den Betriebskosten zählen schließlich Papierkram, Zollabfertigung, THC und andere Gebühren der Reederei. Dieser Teil macht 8 bis 15 % der Gesamtkosten aus, abhängig von der Anzahl der Container pro Sendung.

F2: Wie reinigt man die Oberfläche von Granitpflastersteinen?
Natursteinpflaster aus Granit verdienen eine Behandlung mit hochwertigen Produkten. Wir empfehlen, zur Oberflächenbehandlung keine sog. Porenfüller, Klinkeröle, Wachse zu verwenden.
Diese Produkte bilden eine Schicht auf den Fliesen, verstopfen die Poren und verursachen große Farbunterschiede. Wenn die oberste Schicht abgenutzt ist, entstehen klare Gangbereiche und es zieht mehr Schmutz an.

F3: Warum sind Granitpflastersteine ​​die erste Wahl für Gärten?
Natursteinpflaster sind die älteste und haltbarste Pflasterform. Sie verleihen Ihrem Garten eine einzigartige, individuelle Optik.
Im Gegensatz zu modernen Betonsteinen behält Natursteinpflaster seine Farbe über Jahrzehnte. Durch die vielen Gestaltungs- und Kombinationsmöglichkeiten kann es lebendig, verspielt, geradlinig, ruhig und modern wirken.
Dabei fügt es sich stets harmonisch und selbstverständlich in die umgebende Umgebung ein und bildet so eine einzigartige Wechselwirkung.